2013 bringt bei den Finanzen viele Änderungen, etwa neue Einkommensgrenzen für Minijobber, steigende Pflegeversicherungs- und sinkende Rentenversicherungsbeiträge oder die Einführung von Unisex-Tarifen. Die Änderungen können sich sich positiv, aber auch negativ auf den Geldbeutel eines jeden Einzelnen auswirken. Die wichtigsten Änderungen im Überblick, zusammengestellt von der Deutschen Vermögensberatung (DVAG).
...nicht zu vergessen die Neuen, Allgemeinen GEZ Gebühren.
Jeder Haushalt soll ab Januar 2013 17Euro Trallala monatlich abdrücken. Ich persönlich habe meine Rechnung schon bekommen - und natürlich für 3 Monate im Voraus also über 50 Euro. Einige trifft es wohl noch härter, wie Z.B die Sixt Autovermietung deren Beiträge wohl von 30.000€ auf 400.000€ jährlich steigen sollen...
ZitatGepostet von sLowMoe ... die Einführung von Unisex-Tarifen....
Genau deshalb hab ich davor ne Lebensversicherung abgeschlossen, anscheinend zu schnell... sooo viel Unterschied ist nämlich nicht, und bei jedem Erlagschein kommen noch 2,50€ dazu. Sind also schon mal 10 € im Jahr für nichts. Abgesehen davon dass der Typ mich echt jede Woche nervt und einen neuen Termin will.... Meiner Meinung nach wars eher ne Panikmache damit viele was Neues abschließen.
@Guardi
Meine Eltern zahlens weil sie sich nicht entziehen konnten Aber ich in meiner Wohnung nicht, wieso auch, hab nicht mal TV oder sonst was.
[ Editiert von Viole am 15.01.13 2:30 ]
The only way to deal with an unfree world is to become so absolutely free that your very existence is an act of rebellion. - Albert Camus
ZitatGepostet von Viole Meine Eltern zahlens weil sie sich nicht entziehen konnten Aber ich in meiner Wohnung nicht, wieso auch, hab nicht mal TV oder sonst was.
...darum geht es ja bei dem neuen Tarif-Gesetz! Fernseher oder nicht - scheißegal! Du sollst zahlen. quasi Vorsorglich (!?)
Ich habe vorher auch nur für den PC gezahlt (!?) weil ich ja die technischen Voraussetzungen habe Radio zu hören... (Das ich einen PC habe wissen die vom Finanzamt (!?))
Auf mein Anschreiben hin, dass meine Freundin ja auch kein Kindergeld bezieht, obwohl sie die technischen Voraussetzungen hat ein Kind zu bekommen, kam einen Mahnung. Auf mein zweites Anschreiben hin, dass das ein Arbeits-PC und kein Multimedia-Fun-Computer ist, und ich nicht vorhabe "Radio" zu hören, kam der Gerichtsbescheid.
Das ist ja lächerlich.. Weiß nicht ob diese neue Änderung auch hier zutrifft, aber wär echt ne Frechheit. Radio kann man von jedem Smartphone hören... müsste man ja nach deren Logik auch dafür bezahlen. Lächerlich.
The only way to deal with an unfree world is to become so absolutely free that your very existence is an act of rebellion. - Albert Camus
ZitatGepostet von Viole Das ist ja lächerlich.. Weiß nicht ob diese neue Änderung auch hier zutrifft, aber wär echt ne Frechheit. Radio kann man von jedem Smartphone hören... müsste man ja nach deren Logik auch dafür bezahlen. Lächerlich.
Das wollten die auch machen, also das mit den Smartphones.
Es erweckt ein wenig den Eindruck als hätten sie die Kontrolle über die neuen Medien verloren, und versuchen nun krampfhaft alles zusammen zu halten, bzw. auch noch was vom großem Kuchen abzubekommen. und wer hilft!? na klar, der große Bruder - Vaterstat. Wenn es erst mal zum Gesetz gemacht wurde, kann man sich dem nicht entziehen oder wiedersprechen, so zumindest der Gedanke.
Achja diese GEZ...die haben sich bei uns auch schon was geleistet...die haben bis einschliesslich März von mir und den Eltern nen Betrag von über 50,- einkassiert.
ZitatGepostet von sLowMoe Achja diese GEZ...die haben sich bei uns auch schon was geleistet...die haben bis einschliesslich März von mir und den Eltern nen Betrag von über 50,- einkassiert.
Ohne Mich
naja, was ich einleitend geschrieben habe. Ich musste auch schon die 50€ abdrücken... schön im Voraus, falls Du abkratzt hast Du wenigstens Deine GEZ Gebühren schon bezahlt...
Jo. Ich habe die auch noch nie gelatzt. Aber nun werde ich aie wohl bezahlen müssen. Na ja, warten wirs ab, bis jetzt habe ich noch gar nichts bezahlt.
“Ist die dunkle Seite stärker?” -“Nein. Nein… nein. Schneller, leichter, verführerischer.”
Die Kommunen laufen Sturm gegen die neue GEZ-Gebühr. Die Stadt Köln zog jetzt die Notbremse und verweigert bis auf weiteres die Zahlung. Das könnte der Anfang eines breiten Aufstands gegen ARD und ZDF sein.ANZEIGEDer Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, hat Verständnis für die Entscheidung der Stadt Köln geäußert, die neue Rundfunkgebühr bis auf weiteres nicht zu zahlen.
Zugleich schloss Landsberg nicht aus, dass dem Beispiel weitere Kommunen folgen werden. "Die GEZ ist verpflichtet, den Städten einen nachvollziehbaren, rechtmäßigen Bescheid zu erteilen. Andernfalls wird die Kommune die Zahlung verweigern", sagte Landsberg Handelsblatt Online. "Denn es steht natürlich jeder Stadt - wie auch einem Privatmann oder einem Unternehmen - frei, den Bescheid anzufechten."Den Kölner Gebührenboykott hat Stadtdirektor Guido Kahlen verhängt. Grund ist die geänderte Berechnungsgrundlage für die Gebühr. Niemand wisse derzeit, wie viel Geld die Verwaltung überweisen müsse, sagte Stadtsprecherin Inge Schürmann laut einem Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers. "Wir können den Steuerzahlern nicht zumuten, auf Verdacht eine nicht exakt ermittelte Gebühr zu entrichten.
"Im Vorjahr zahlten die städtischen Dienststellen den Angaben zufolge für ihre Radio- und TV-Geräte insgesamt rund 80.000 Euro. Diese Summe dürfte sich durch die Umstellung deutlich erhöhen. In Duisburg etwa werden sich die Gebühren auf rund 100.000 Euro verdoppeln, in Bielefeld steigen sie auf 93.000 Euro und damit auf das Dreifache.Je dezentraler und bürgernäher eine Stadtverwaltung organisiert sei, desto drastischer sei der Kostenanstieg beim neuen Rundfunkbeitrag, erläuterte Städtebund-Geschäftsführer Landsberg. "Teilweise beträgt er das Dreizehnfache der bisherigen Kosten." So habe sich beispielsweise bei der Stadt Bergisch Gladbach bei Köln (circa 105.000 Einwohner) nach der derzeitigen Datenlage der Betrag von 2.000 Euro auf nunmehr 20.000 Euro erhöht. "Das widerspricht dem ursprünglichen Ziel der Reform mit dem verbindlichen Bekenntnis zur Aufkommensneutralität für Privathaushalte, Unternehmen und die öffentliche Hand", sagte Landsberg und fügte hinzu: "Die Rundfunkkommission bei der Ministerpräsidentenkonferenz der Länder muss hier handeln und diese Ungerechtigkeiten beseitigen."
Seit dem 23.01.2013 gibt es das höhere Porto. Ich habe auch nur per Zufall davon erfahren. Die Post hat 3ct- Marken verkauft, damit man die alten Marken aufbrauchen konnte. Das war die erste Erhöhung seit 15 Jahren, aber ich fürchte, wenn die erstmal dabei sind... ...ist es wie mit den Fahrpreisen etc.
Fortsetzungs-Krimi
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12.01.2013 09:30
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