Der letzte Trantütentag vor den finalen drei...
Und die Luft wird dicker zwischen Male-Man Aurelio und Sitzsack Walter!
Diesmal ging es um die Affäre ‚Affenkacke’ –
Aurelino bat seine Mitgähner, ihn dringend nach der Camp-Entlassung daran zu erinnern, in Singapur frisches Bananenbrot zu kaufen (weil das so lecker ist!).
Eine ganz vernünftige Bitte, das vergisst man ja sonst sehr schnell in Singapur,
da ist das schon gut ein paar Personen, die man garantiert nie wiedersehen wird, um einen kleinen Reminder zu bitten.
Da ist ja nicht so viel Platz in der eigenen italienischen Mini-Murmel,
wahrscheinlich wächst bestimmt ne Menge Bart nach innen und es könnte auch sein, dass die linke Hirnhälfte tätowiert ist.
Witzbold Walter machte dann einen coolen Mega-Joke, der sich inhaltlich charmant augenzwinkernd an das Thema ‚Affenbrot’ anlehnte, nämlich:
Was ist warm und riecht nach Banane? – Affenkotze!
Ein Granatenschmunzler und Schenkeklopfer, wenn nicht –öffner,
aber Serious Aurelius fand das total geschmacklos, weil ihm das total die schwärmerischen Träumereien über die schmackofatzigen Bananenbrot-Leberwurst-Schnittchen verdarb!
Und so kam es fast zu einem ganz dollen Streit... theoretisch...
Am Ende hätte die Situation glatt eskalieren können –
wenn Aurelio wüsste was das bedeutet!
Dafür schoss er im Dschungeltelefon die ultimative Drohung gegen die Sprüche vom Walter ab – Achtung!:
‚Irgendwann kommt mal von mir einer – und der wird dann sitzen!’
Die verbale Nuklearwitzaufrüstung hat begonnen – und Walter kann wahrscheinlich schon nicht mehr schlafen vor Angst davor,
dass Atom-Aurelio, das Tischfeuerwerk der guten Laune, irgendwann den ultimativen Killer-Joke aus den Augenbrauen schüttelt und ihm einen finalen Rettungswitz direkt ins Zwerchfell jagt!
Momentan aber erst mal nicht, denn Aurelibubu muss sich ausruhen und die Tattoos stillhalten, weil er ganz doll Bauch-Aua und Sodbrennen hat...
Wahrscheinlich am Tofu überfressen!
So ist das bei diesen knallharten Mucki-Mega-Macho-Männern –
Wenn die sich morgens nicht mit selbst gebranntem Schnaps die Zähne putzen, mit dem Morgenschiss einen Giftschlange töten und nachmittags ein Reh reißen und roh verspeisen, dann macht der Körper das nicht mit.
Von zu viel gesundem Essen kriegen die Sodbrennen!
Die interessanteste Story des Tages kam allerdings mal wieder von Tanja:
Sie nötigte den armen Rolfe zum endlosen Zwangsmöpsekneten,
weil sie Angst hatte dass ihre massiven Schwellkörper-Zwillinge geschrumpft sein könnten!
Und das wäre furchtbar, denn ohne ihre erektionsfördernden Endmoränen hätte schließlich kein Mann mehr an ihr Interesse!
Übrigens hat sie ihren Moppen-Schwestern ja auch Namen gegeben –
Nichts besonderes eigentlich, laut Rolfe hat Heidi Klum ihre Karriere-Knorpel auch christlich taufen lassen – er konnte sich nur nicht mehr an die Namen erinnern.
Wahrscheinlich Dick & Doof.
Oder Dumm & Dümmer.
Vielleicht aber auch Tatü & Tata, Silly & Kohn oder Horst & Erwin, ist ja egal.
Tanja Tittiwusch nennt ihre besten Freundinnen jedenfalls Bacon 1 und Bacon 2
– weil alle Männer Bacon lieben!
Richtig, Spackos stehen auf Specktitten!
Deshalb futtert Torfhirn-Tanja auch immer ganz viel fettige Sachen,
am liebsten Softeis mit Pommes – ja wirklich, ey – die sie da so reindippt!
Wahrscheinlich braucht sie dann aber bald auch Namen für ihre Arschbacken –
zB God & Zilla, Breit & Breiter oder Nordhalbkugel und Südhalbkugel.
Am Ende allerdings erteilte uns die letzte Nachricht wie ein Blitz aus heiterem Himmel direkt in die Kimme!
Dschungelkönig Walter wurde vom Publikum rausgewählt!
Wo er doch den Sieg schon komplett geplant, die Siegerrede geschrieben und die Übernahme Australiens fertig ausgehandelt hatte!
RTL hatte sogar schon mit Edingstift seinen Namen auf das Palmenblatt in der Dschungelkrone geschrieben...
Egal – eigentlich können wir den Puff jetzt dicht machen.
Was soll denn jetzt noch passieren?
Okay, wir können noch drei Tage Aurelio beim Aufstoßen zugucken...
oder Jörn beim Jörnsein... oder erfahren, welche Lebensmittelnamen Tanja ihren restlichen erogenen Zonen gegeben hat...
aber wozu?
Ein Camp ohne Walter ist möglich, aber sinnlos – sagt schon der Volksmund.
Das ist wie ein Bundestag ohne FDP...
Moment... ich muss noch mal nachdenken!
Und eine Runde um Walter weinen...
Gute Nacht, Schnarchnasen-Camp!
#WeMissWalter