Zusammenfassung Samstag und Sonntag –
Bei der lethargischen Langeweile im Schlaflabor des Lullemann-Camps kann man auch mal zwei Schnarch-Tage zusammenlegen!
Nach dem Bitch-Fight Geier-Wally vs Letter-Mary haben sich die beiden Game Show – Hilfsarbeiter dann doch gleich am Samstag wieder vertragen.
Wobei Weichherz Walter zum ersten Mal echte Emotionen zeigte und plötzlich richtig sympathisch wurde...
Was uns allen zeigt:
Walter muss gar nicht Universumspräsident werden oder sich von ner radioaktiven Spinne beißen lassen – ohne übergroße Fresse könnte er im Grunde ein ganz netter Kerl sein... rein theoretisch!
Genau wie der Testosteron-überflutete Bizeps-Boy Aurelio, der laut eigener Aussage auf jeden Fall entertainen KÖNNTE!
Wenn er nur wollte... oder wüsste wie das geht... aber in Italien hat er als Erotik-Tänzer die alleinstehenden Frauen reihenweise aus dem Klimakterium arschgewackelt!
Nur hier im Dumpflenden-Dschungel lohnt sich ja der schönste Männerstrip am Donnerbalken nicht, das wäre ja wie Känguruhoden vor die Säue geworfen!
Maren überraschte uns mit einer furiosen Verkackung bei der Buchstabier-Prüfung, was ob ihres früheren Hauptberufs als Konsonanten-Masseurin etwas überraschte –
aber wie sie selbst sagte: damals haben die Buchstaben immer geleuchtet!
Buchstabieren ist ihrer Einschätzung nach ‚eine Übung, die nicht zu bewerkstelligen ist’!
Was ihr die meisten Schüler auf dem Pausenhof in Berlin Marzahn oder Boris Becker sicherlich bestätigen würden tun...
Stabuchbieren is doch voll asi und für Hartz4-Geborene, das braucht doch kein Mensch am können, dafür hat man seine Leute oder es gibt eins in die Fresse, Ihr Bildungsfucker!
Tanja Tussiwisch erzählte dann sehr spannende Geschichten aus ner Porno-Disco auf Mallorca, wo wegsteckwillige Männer aus dem Publikum live vor selbigem bei einer professionellen GV-Assistentin eine spaßige Spontan-Bebumsung durchführen durften, wenn denn der Lümmel die erforderliche Härte und Durchsetzungskraft mitbrachte.
Voll normal – ist halt Arenal, ey!
Die goldene Hohlnuss für die interessanteste Information des Tages geht mit Verbeugung an Sara für ihre glasklare Ehrlichkeit:
‚Ich sage halt nicht ‚Darf ich mal auf Toilette’ sondern sage ‚Ich muss kacken!’ Goethe und Schiller hätten mich wahrscheinlich köpfen lassen!’
Das mag sein – die hätten ja wenigstens gereimt:
‚Bevor mir noch die Därme reißen, ich glaub da geh ich lieber scheißen!’
Oder auch
‚Wie sagte schon der alte Brecht – in meiner Schüssel schwimmt ein Hecht!’
bis zu
‚Ob Droste-Hülshoff oder Hauff – vor’m Kacken mach die Hose auf!’
Doch trotz dieser wunderbaren Weisheiten wurde Sara Kaka heute rausgewählt...
Befürchte bald gibt es nichts mehr worüber man schreiben kann!
Bis morgen im Palmenparadies der Popligkeit!