100 g Butter 200 g Mehl 50 g Zucker 3 El Zucker 1 Ei 1 Prise Salz 100 g weiße Konvertüre 250 g Magerquark 1 Pck Vanillezucker 1 Pck Sahnefestiger 250 ml Rama Cremefine Vanilla oder Sahne 350 g Erdbeeren (oder mehr)
Rezept: Erdbeer-Tarte
1. Für den Mürbeteig Butter in Stückchen, Mehl, 50 g Zucker, Ei und Salz erst mit den Knethaken des Handrührgerätes, dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. In Folie wickeln und ca. 30 Minuten kalt stellen. Tarteform mit Lift-off-Boden (28 cm Durchmesser) fetten und mit Mehl ausstäuben. Teig auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche rund (ca. 32 cm Durchmesser) ausrollen. Form damit auslegen, andrücken und überstehende Ränder abschneiden. Teig mit der Gabel mehrmals einstechen.
2. Teigboden mit Backpapier auslegen, mit Trockenerbsen auffüllen. Auf unterer Schiene im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/ Gas: Stufe 3) 10-15 Minuten backen. Trockenerbsen und Backpapier entfernen und weitere ca. 10 Minuten backen. Tarte aus dem Backofen nehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
3. Weiße Kuvertüre hacken, über einem warmen Wasserbad schmelzen. Boden dünn mit der Kuvertüre bestreichen und trocknen lassen.
4. Quark und Vanillin-Zucker glatt rühren. Sahnefestiger und 3 EL Zucker gründlich mischen. Cremefine steif schlagen, Zuckermischung dabei einrieseln lassen. Cremefine unter die Quarkcreme heben. Vanille-Quarkcreme auf dem Tarteboden glatt streichen. Erdbeeren waschen, putzen und halbieren. Die Vanille-Quarkcreme von außen nach innen mit den Erdbeerhälften belegen und ca. 1 Stunde kalt stellen. Übrige Kuvertüre evtl. erneut schmelzen und streifenförmig mit einem Löffel über die Tarte geben. Tarte aus der Form lösen und auf einer Platte anrichten.
The only way to deal with an unfree world is to become so absolutely free that your very existence is an act of rebellion. - Albert Camus
Zutaten: - 600 g Mehl - 300 ml Wasser - 6 EL Joghurt - 4 TL Trockenhefe - 1 TL Zucker - 1 TL Salz
Sauce:
Passierte Tomaten Etwas Zucker sowie Salz Frischer Thymian u Basilikum Beläge nach Wunsch
Zubereitung: In eine Rührschüssel das Mehl geben und mit Salz, Zucker und Hefe mischen, dann eine Mulde in die Mitte drücken. Dort hinein Wasser und Joghurt geben und alle Zutaten dann zu einem Teig verkneten. Den Teig aus der Schüssel auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und weiter kneten bis er geschmeidig ist, anschließend ca. 20-30 min. gehen lassen. Den Backofen auf 200° Ober-/Unterhitze vorheizen. Den aufgegangenen Teig länglich rollen und in 24 gleich große Stücke schneiden. Diese jeweils entstandenen Teigstücke ca. 0,5 cm dick und möglichst rund ausrollen. Nach Belieben mit einem runden Ausstecher (ø 10 cm) kleine Pizzen ausstechen, um einen gleichmäßigen Rand zu formen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die kleinen Pizzen darauf legen. Nun können die Pizzen nach Belieben belegt werden und im heißen Ofen ca. 15 min. gebacken werden.
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oh sieht lecker und gar nicht schwierig aus! dankeschön! was hat es mit dem mulde drücken auf sich? ist das wichtig? und wieso?
wir haben ja auch selber pizza gemacht. und ehrlich gesagt waren wir nicht so zufrieden. zu salzig was mich wunderte, und mehr wie ein keks statt ein leckeren teig. vielleicht hat ja irgendwann mal jemand einen richtig guten pizza teig der nicht wie ein keks schmeckt..
ansonsten wirds in zukufnt nur noch mini pizzen geben
Steckt den Himmel in Brand und streut Lucifer Rosen! Die Welt gehört den Lügnern und den Rücksichtslosen.
Das hab ich bis jetz bei jedem Rezept gesehen, also das mit der Mulde. Ich denke damit man mal ne Art Grundteig hat, also die flüssigen Zutaten quasi weg sind und man dann nur noch das Mehl einkneten muss. Obs nicht gelingt wenn man das nicht beachtet, weiß ich jetz nicht. Finds aber auch einfacher so. Das Problem hatte ich auch mal mit nem Teig, dass der wie nen Keks geschmeckt hat. Dann war der Ofen zu heiß und die Pizzen zu lang drin. Ist bei jedem unterschiedlich, ich habs heute zb etwas länger drinnen gelassen, dafür die Temperatur auf 180. Dadurch sind die gut aufgegangen und von außen knusprig gewesen.
Ach ja und schwierig is es echt nicht.
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Mehl, Zucker, Fett in Flöckchen, Ei, Vanillezucker und Backpulver zügig zu einem glatten Mürbeteig verkneten. In Frischhaltefolie wickeln und für 30 Minuten in den Kühlschrank legen. Den Backofen auf 180 Grad, Umluft 160 Grad, Gas Stufe 3 vorheizen. Eine Springform (Ø 26 cm) fetten. Teig auf wenig Mehl so ausrollen, dass die Form am Boden und am Rand etwa 3 cm hoch ausgekleidet ist.
Für die Füllung:
Eier und Zucker mit den Quirlen des Handrührers etwa 5 Minuten dickcremig rühren. Den Zitronensaft auspressen. Quark, Zitronensaft und Öl unter die Eicreme rühren. Vanillepuddingpulver und die Sahne ebenfalls unterrühren. Eventuell abgetropfte Mandarinen unterheben und die flüssige Quark-Füllung auf den Teigboden gießen. Kuchen auf der untersten Schiene im Backofen etwa 75 Minuten backen. Eventuell nach 40 Minuten mit Backpapier abdecken, damit er nicht zu dunkel wird.
Ofen ausschalten und den Käsekuchen darin abkühlen lassen. Dabei einen Holzlöffel zwischen Backofentür und Ofen klemmen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann. Zum Abkühlen das Backpapier vom Kuchen nehmen. Den Kuchen mit einem breiten Tortenheber vorsichtig aus der Springform lösen. Auf eine Kuchenplatte legen und den Kuchenrand mit Puderzucker bestäuben.
Ich machs immer ohne Mandarinen. Schmeckt aber sicher auch mit
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Wieso denn? Weil da der Teig aus Butterkeksen besteht?
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Französische Apfeltarte
Zubereitung für 12 Stücke: 150 g Mehl 100 g gemahlene Mandeln ohne Haut 50 g Zucker 1 Päckchen Vanillin-Zucker 1 Ei (Größe M) 150 g Butter 500 g Äpfel (z. B. Elstar) 3 EL Zitronensaft 100 g Aprikosen-Konfitüre 2 EL Mandelblättchen 1 EL Puderzucker Fett für die Form Mehl für die Arbeitsfläche
Mehl, Mandeln, Zucker und Vanillin-Zucker mischen. Ei und Butter in Stückchen zugeben. Erst mit den Knethaken des Handrührgerätes, dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Zugedeckt ca. 30 Minuten kalt stellen. Äpfel schälen, vierteln und entkernen. In dünne Spalten schneiden und mit Zitronensaft beträufeln. Eine Tarteform (26 cm Ø) fetten. Teig auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche rund (30 cm Ø) ausrollen. Form damit auslegen, andrücken. Apfelspalten fächerförmig dicht an dicht darauflegen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 225 °C/ Umluft: 200 °C/ Gas: Stufe 4) 20-30 Minuten backen. Konfitüre in einem kleinen Topf aufkochen. Heiße Tarte damit bestreichen, auskühlen lassen. Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. Herausnehmen und auskühlen lassen. Tarte am Rand mit Mandelblättchen bestreuen. Mit Puderzucker bestäuben.
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Hat zwar gut geschmeckt aber wer nach anderen Rezepten suchen, iwas hat mir da gefehlt. Vl eher Richtung Apfel-Zimt^^
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Fortsetzungs-Krimi
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09.03.2014 13:07 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2014 13:27)
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Vl eher Richtung Apfel-Zimt^^
